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   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2010 - 15 E 1291/10   

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https://dejure.org/2010,21344
OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2010 - 15 E 1291/10 (https://dejure.org/2010,21344)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.11.2010 - 15 E 1291/10 (https://dejure.org/2010,21344)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. November 2010 - 15 E 1291/10 (https://dejure.org/2010,21344)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe sowie auf Beiordnung eines bestimmten Rechtsanwaltes bei Unklarheit über eine veränderte Sachlage und Rechtslage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KAG NRW § 8 Abs. 2 S. 2
    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe sowie auf Beiordnung eines bestimmten Rechtsanwaltes bei Unklarheit über eine veränderte Sachlage und Rechtslage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DÖV 2011, 530
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2007 - 15 A 4728/04

    Kanalanschlussbeitrag für Hinterlieger

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2010 - 15 E 1291/10
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. März 2007 15 A 4728/04 -.

    vgl. zu diesem Erfordernis der hinreichenden Sicherung einer Anschlussmöglichkeit OVG NRW, Urteil vom 20. März 2007 15 A 4728/04 und Beschluss vom 18. Oktober 2000 15 B 1477/00 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2007 - 12 A 456/07
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2010 - 15 E 1291/10
    vgl. zu diesen Voraussetzungen bei wieholter PKH-Antragstellung OVG NRW, Beschluss vom 13. Februar 2007 - 12 A 456/07 -, sowie zur Unzulässigkeit eines erneuten PKH-Antrags mangels Rechtsschutzbedürfnisses, sofern keine neuen Gründe vorgetragen oder neue Belege beigebracht werden BayVGH, Beschluss vom 18. Juli 2006 24 C 06.1454 -.
  • VGH Bayern, 18.07.2006 - 24 C 06.1454
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2010 - 15 E 1291/10
    vgl. zu diesen Voraussetzungen bei wieholter PKH-Antragstellung OVG NRW, Beschluss vom 13. Februar 2007 - 12 A 456/07 -, sowie zur Unzulässigkeit eines erneuten PKH-Antrags mangels Rechtsschutzbedürfnisses, sofern keine neuen Gründe vorgetragen oder neue Belege beigebracht werden BayVGH, Beschluss vom 18. Juli 2006 24 C 06.1454 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2012 - 15 A 2020/11

    Verpflichtung zum Anschluss eines Grundstücks an eine vor dem Grundstück

    vgl. zu diesem Erfordernis grundsätzlich OVG NRW, Urteile vom 20. März 2007 - 15 A 4728/04 - und vom 2. März 2004 - 15 A 1151/02 -, NVwZ-RR 2004, 679 f., sowie Beschluss vom 26. November 2010 - 15 E 1291/10 -.

    vgl. dazu etwa OVG NRW, Beschluss vom 26. November 2010 - 15 E 1291/10 -.

  • VG Cottbus, 30.10.2018 - 6 K 1977/16

    Schmutzwasserbeitrag für Hinterliegergrundstück

    Stehen Vorder- und Hinterliegergrundstück in verschiedenem (Allein-)Eigentum, setzt die rechtliche Sicherung in der Regel voraus, dass zu Lasten des Vorderliegergrundstücks und zu Gunsten des Hinterliegergrundstücks entsprechende Grunddienstbarkeiten bestellt sind (vgl. Urteile der Kammer vom 20. Dezember 2016, a.a.O., jeweils Rn. 28; Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. Mai 1999 - 23 ZS 99.1327 - juris Rn. 2; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 30. Oktober 2001 - 15 A 5184/99 -, NVwZ-RR 2002, 296; Beschluss vom 26. November 2010 - 15 E 1291/10 -, juris; VG Magdeburg, Urteil vom 5. April 2017, a.a.O., Rn. 18; Grünewald in: Driehaus, a.a.O., § 8 Rn. 544, allerdings mit der auf die Rechtslage in Brandenburg nicht übertragbaren Einschränkung, dass dies dann nicht gelte, wenn für das Hinterliegergrundstück ein Anschluss über das Vorderliegergrundstück bereits hergestellt sei, hier genüge die Eintragung eines Baulast).
  • VG Cottbus, 29.10.2018 - 6 K 1977/16

    Schmutzwasserbeitrag

    Stehen Vorder- und Hinterliegergrundstück in verschiedenem (Allein-)Eigentum, setzt die rechtliche Sicherung in der Regel voraus, dass zu Lasten des Vorderliegergrundstücks und zu Gunsten des Hinterliegergrundstücks entsprechende Grunddienstbarkeiten bestellt sind (vgl. Urteile der Kammer vom 20. Dezember 2016, a.a.O., jeweils Rn. 28; Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. Mai 1999 - 23 ZS 99.1327 - juris Rn. 2; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 30. Oktober 2001 - 15 A 5184/99 -, NVwZ-RR 2002, 296; Beschluss vom 26. November 2010 - 15 E 1291/10 -, juris; VG Magdeburg, Urteil vom 5. April 2017, a.a.O., Rn. 18; Grünewald in: Driehaus, a.a.O., § 8 Rn. 544, allerdings mit der auf die Rechtslage in Brandenburg nicht übertragbaren Einschränkung, dass dies dann nicht gelte, wenn für das Hinterliegergrundstück ein Anschluss über das Vorderliegergrundstück bereits hergestellt sei, hier genüge die Eintragung eines Baulast).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.11.2011 - L 6 AS 1439/10
    Ein weiterer Antrag auf PKH ist danach nur dann zulässig, wenn neue Gründe bzw neue Unterlagen vorgetragen bzw vorgelegt werden (vgl auch Bay. VGH Beschluss vom 18. Juli 2006, 24 C 06.1454; OVG NRW Beschluss vom 26. November 2010, 15 E 1291/10), was hier mit dem zweiten PKH-Antrag vom 4. November 2010 der Kläger nicht der Fall ist.
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